Sie haben in einem anderen Land einen Beruf gelernt oder außerhalb von Deutschland ein Universitätsdiplom erworben und möchten nun in Rheinland-Pfalz arbeiten? Dann finden Sie hier eine Übersicht der IQ-Beratungsstellen in Rheinland-Pfalz, die helfen bei
- Fragen zur Anerkennung Ihrer Qualifikationen.
- Möglichkeiten der Weiterqualifizierung, um die Anerkennung zu erhalten.
IQ Anerkennungs- und Qualifizierungsberatung Koblenz
Träger: | Caritasverband Koblenz e. V. |
Sitz: |
Hohenzollernstraße 118 |
IQ Anerkennungs- und Qualifizierungsberatung im Handwerk Koblenz
Träger: | Handwerkskammer Koblenz (HwK) |
Sitz: | HwK Koblenz Friedrich-Ebert-Ring 33 56068 Koblenz E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Tel. +49 (0) 2635 9546-721 |
IQ Anerkennungs- und Qualifizierungsberatung Mayen-Koblenz
Träger: | Jobcenter Landkreis Mayen-Koblenz |
Sitz: |
Breite Straße 62 |
IQ Anerkennungs- und Qualifizierungsberatung Rheinhessen Nahe
Träger: | MIP - Medici in Posterum GmbH |
Sitz: | Frauenlobstraße 15-19 55118 Mainz E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Tel. +49 (0) 6131 2144848 |
IQ Anerkennungs- und Qualifizierungsberatung Trier
Träger: | Palais e.V. |
Sitz: | Christophstraße 1 54290 Trier E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Tel. +49 (0) 651 41061 |
IQ Anerkennungs- und Qualifizierungsberatung Ludwigshafen & Region
Träger: | CJD Rhein-Pfalz/Nordbaden |
Sitz: | Amtsstraße 6 67059 Ludwigshafen E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Tel. +49 (0) 621 122669-17 |
IQ Anerkennungs- und Qualifizierungsberatung Landau/Germersheim & Region
Träger: | ProfeS GmbH |
Sitz: | Karl-Ziegler-Straße 4 An Fronte Diez 2 76829 Landau 76726 Germersheim Tel. +49 (0) 6341 3800244 Tel. +49 (0) 7274 94993-0 |
Mehr und mehr der in den vergangenen Jahren nach Deutschland geflüchteten Personen nehmen eine Ausbildung oder Arbeit auf. Viele von ihnen finden zunächst eine Arbeit in Helfertätigkeiten im Niedriglohnbereich. Wichtig ist, dass sie ihre Arbeitnehmerrechte kennen, um sich vor Benachteiligung und Ausbeutung zu schützen.